43 Jugendliche aus 5 verschiedenen Pfarren waren unter der Leitung von Diakon Wolfgang Garber , Sr. Maria Leopold, Markus Krill , Markus Koglek und Damaris Pock unterwegs , um sich von Franziskus ein wenig inspirieren zu lassen.
Auf den Spuren des Hl. Franz von Assisi
Es war schön –
dass war die Aussage vieler Jugendlichen, die dabei waren.
„Wir fuhren sehr, sehr lang in der dunklen Nacht, aber es hat uns wirklich viel gebracht.“ So beginnt das Assisi Lied, dass sie selbst gedichtet haben.
Nach zehn-stündiger, nächtlicher Fahrt machten sie die kleine Stadt unsicher und waren auf den Spuren des heiligen Franz von Assisi unterwegs. Schläfrig aber durchaus motiviert machten sie sich am Samstag in der Früh auf den Weg zu einer Führung durch die Basilika San Francesco.
Nach dem Mittagessen genossen sie das Flair der Stadt. Nachmittags noch eine kleine Ralley und Eis. Am Abend Werwolf spielen, singen am Hauptplatz oder einfach nur „ausruhen“.
Am Sonntag feierte die katholische Jugendreisegruppe einen wunderschönen Gottesdienst. Nachmittags besichtigten sie unter anderem die Kathedrale San Rufino und bestiegen mit kurzer Unterbrechung durch Ritterspiele die Burg Rocca Maggiore.
Am Montag verließen sie die Stadt zu einem kleinen Trip ans Meer. Vormittags sahen wir uns die Basilika Santa Maria degli Angeli an und natürlich auch die sich darin befindliche Portiuncula. Danach versorgten wir uns beim nächsten Supermarkt mit Jause fürs Mittagessen.
Am Dienstag erzählte eine nette Schwester viel über die Heilige Clara und den Heiligen Franziskus im Kloster San Damiano. Besonders beeindruckend war der Besuch in der Einsiedelei (der Carceri) in der es dann für alle den ersten ruhigen Moment seit Tagen gab.
So ging eine tolle Reise zu Ende. Es war viel Zeit zum Lachen und zum Spaß haben. Es ist schön zu sehen, wie schnell sich neue Freundschaften gebildet haben, wie viel Erfahrungswert die Reise für viele hatte und mit wie viel Liebe und Mühe diese Reise von allen Begleitern vorbereitet wurde.
Danke! Es war sehr schön!